Unglaublich aber so steht es geschrieben:

 

Intensivtäter, 23, mit Drogen und auf Bewährung frei gewesen und nun.??

In den USA gibt es Gefängnisfarmen wo dieses Leute ihre überschüssigen Kräfte

abarbeiten können und in der BRD.??

 

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Pressemeldung

Eingabe: 12.01.2012 - 15:00 Uhr

 

Quellenangabe: Polizeiticker auf berlin.de

Neukölln

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# 0152

In der vergangenen Nacht fiel den Polizeibeamten des Abschnitts 52 gegen 1 Uhr in Neukölln ein „Renault Clio“ auf, der durch ein filmreifes Wendemanöver auf der Hasenheide kurz vor dem Hermannplatz diverse andere Fahrzeuge zum Ausweichen zwang. Den bisherigen Ermittlungen zufolge wollte sich der Fahrer danach der Überprüfung durch die Beamten entziehen und lieferte sich mit ihnen eine Verfolgungsfahrt von Nord-Neukölln bis nach Britz.
Mit der Polizei im Nacken fuhr er mit permanent überhöhter Geschwindigkeit, schaltete wiederholt die Beleuchtung aus, wechselte mal auf die Gegenfahrbahn und mal auf den Gehweg. Er ignorierte diverse „rote“ Ampeln, stieß gegen zwei geparkte Fahrzeuge und gefährdete etliche andere Verkehrsteilnehmer.
Als der „Clio“ schließlich die Sackgasse der Straße Alt-Britz erreichte, setzte der Fahrer seine Flucht zu Fuß fort. Ebenfalls alarmierte Beamte des Abschnitts 56 stellten den 23-Jährigen und nahmen ihn fest. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen polizeilich bekannten Intensivtäter. Bis vor kurzem saß er wegen mehrerer Raubtaten in Haft und ist zurzeit mit Bewährung auf freiem Fuß.
Der „Clio“ gehört seiner Schwester, die nach eigenen Angaben nicht wusste, dass ihr Bruder mit dem Wagen unterwegs war. Im Handschuhfach entdeckten die Polizisten eine große Anzahl anaboler Steroide sowie in der Beifahrertür ein verbotenes Messer. Der Fahrer selbst trug eine größere Summe Bargeld bei sich. Die Substanzen, das Messer und das Geld wurden beschlagnahmt.
Der 23-Jährige sieht sich nun einer bunten Mischung an Tatvorwürfen ausgesetzt: Diebstahl eines Pkw, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Gefährdung des Straßenverkehrs, Verkehrsunfallflucht sowie Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz. Er wurde dem für Intensivtäter zuständigen Kriminalkommissariat der Polizeidirektion 5 zugeführt. Die Ermittlungen dauern an.


Der Nachdruck von Pressemitteilungen ist mit Quellenangabe gestattet.

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Feuer in Kabelschacht

Polizeimeldung Nr. 2011 vom 28.08.2014

Friedrichshain - Kreuzberg

Zu Einschränkungen im Bahnverkehr führte heute früh ein Feuer in einem Kabelschacht auf dem

Bahngelände an der Parkwegbrücke in Friedrichshain. Der Brand war kurz nach 4 Uhr bemerkt

worden. Die Feuerwehr löschte. Der Polizeiliche Staatsschutz wurde in die Ermittlungen eingeschaltet.

Nach ersten Erkenntnissen ist von einer Vorsatztat auszugehen

 

Kommentar:

2012 der gleiche Zirkus und immer noch keine hohe Belohnung.!? 

 

 

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GROTESK 2018:

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/nicht-abschieben-nicht-festnehmen-bin-laden-leibwaechter-taliban-is-frauen-warum-deutschland-gegen-viele-gefaehrder-machtlos-ist_id_8842489.html

 

 

Vielleicht arbeitet der EX-Leibwächter ja bald als Security denn diese Stellen sind zur Integration von

Flüchtlingen geeignet.?

 

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